Oder weniger sphärisch ausgedrückt: Internet Explorer und Firefox stürzen ab
Internetbrowser gab und gibt es viele zur Auswahl, aber kaum einer dürfte den Stellenwert erreicht haben, den Microsofts Internet Explorer und Mozillas Firefox innehatten. Doch Zeiten ändern sich, und in solchen, wo im Internet nicht mehr gesucht, sondern gegoogelt wird, da liegt es nicht fern, dass auch Googles Browser Chrome die Vormachtstellung für sich beansprucht.
Internetbrowser Chrome im Höhenflug
Internet Explorer und Firefox haben zusammen weniger als 25% Nutzer
Der Machtwechsel im Browserbereich vollzog sich so schnell wie heimlich, doch Googles Internetbrowser Chrome hat mittlerweile tatsächlich einen Marktanteil von 63,2%, während der Firefox nur noch bei 14% der Internetnutzer Verwendung findet und noch vor dem abgeschlagenen Internet Explorer mit 9,3% Nutzern liegt (Quelle: StatCounter). Die Zahlen spiegeln die weltweite Nutzung ausschließlich auf dem Desktop wider, doch die Tendenz spricht eine klare Sprache: der Internet Explorer und Firefox sind derzeit nur Randerscheinungen. Das hat auch Folgen für Websitebetreiber.
Weniger Internetbrowser bedeuten weniger Optimierung
Ist der gute, alte Firefox bald Geschichte?
Jeder Websitebetreiber kennt das Problem: Elemente, die im Firefox super aussehen, werden vom Internet Explorer überhaupt nicht angezeigt – nur ein Beispiel von vielen. Je weniger Internetbrowser nun zur Verfügung stehen, desto weniger Aufwand ist auch für die Optimierung von Webseiten auf verschiedene Browserinterpretationen notwendig. Glaubt man den Aussagen der Browserexperten, steht es um den Firefox richtig schlecht und das Risiko oder die Chance – je nach Standpunkt – für ein komplettes Verschwinden vom Markt ist hoch. Ein Grund, den Firefox bei der Websiteprogrammierung schon jetzt zu vernachlässigen, ist das natürlich nicht. Der besondere Vorteil unserer Kunden dabei ist, dass sie sich getrost auf uns verlassen können, weil wir genau solche Sachen im Auge behalten.