Content Marketing muss mehr als solider Durchschnitt sein
Bloß nicht auffallen, immer schön am Durchschnitt orientieren und keinesfalls aus der Reihe tanzen: der Tod jeder Marke. Doch was im klassischen Marketing selbstverständlich scheint, ist im digitalen Content Marketing noch nicht ganz angekommen. Denn statt mit innovativen Inhalten mutig auf die Zielgruppen zuzugehen, kreisen viele Unternehmen um die eigene Marke und vertrauen den altbewährten Trampelpfaden. Das häufige Ergebnis: solides Mittelmaß – Ausnahmen bestätigen die Regel.
King Content gibt den Löffel ab
Gesättigt nur vom Einheitsbrei
Scharfsinnige Content-Experten haben einen wesentlichen Grund für den Siegeszug des mittelmäßigen Content Marketings ausgemacht: Angst vor Kritik. Für diese These sprechen jedenfalls die vielen geschlossenen Kommentarfunktionen auf Videoplattformen, die Abwesenheit von Unternehmen in sozialen Netzwerken sowie das sofortige Einknicken und Zurückrudern, falls man doch mal etwas gewagt hat, was über den zu erwartenden Durchschnitt hinausgeht und prompt kritische Stimmen provoziert. Dabei sollte doch bekannt sein, dass man es nie allen recht machen kann.
Wie sieht nun aber besseres Content Marketing aus?
Raus aus der Masse und rein ins Vergnügen
Mutig soll Content Marketing sein, zielgruppenorientiert und nicht zu produkt- bzw. leistungsbezogen. Natürlich kann nicht jede Branche, wie sie will, man stelle sich nur mal Clown-Content bei einem Bestattungsunternehmen vor. Doch wo immer es möglich ist, die gewohnten Pfade zu verlassen, sollte man die Chance wahrnehmen. Gutes Content Marketing bietet entweder echten Mehrwert oder gute Unterhaltung – alles andere sind nur PR-Meldungen.
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