Hand aufgehalten: Warum Google Maps Geld kosten kann

8. Oktober 2018

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Gebühren für die API-Nutzung

Auf nahezu jeder gewerblichen Website findet sich im Kontaktbereich die Einbindung von Google Maps, klar, ist ja auch praktisch: So sehen Interessenten und potenzielle Kunden gleich, wo sich das Unternehmen genau befindet und können sogar auf Knopfdruck die optimale Wegstrecke mit Googles integriertem Routenplaner generieren. Das Problem an der Sache: Seit der neuen Datenschutzverordnung (DSGVO) ist das Einbinden solcher Google-Dienstleistungen per Iframe problematisch und die Nutzung via Schnittstelle (API), birgt sogar einen weiteren Haken: Tiefergreifende Funktionen können dann kostenpflichtig werden.

$200 pro Monat stehen kostenlos zur Verfügung

Gebühren für die Nutzung von Maps, Routes & Places

Werden beispielsweise das Aussehen von Google Maps an das eigene Corporate Design angepasst oder Funktionen wie eine Postleitzahlensuche für Zweigstellen über eine Google-API genutzt, fallen Gebühren gemäß aktueller Gebührentabelle an. Jetzt wird es ein wenig merkwürdig, ist aber tatsächlich so: Google stellt gewerblichen Nutzern der APIs monatlich $200 kostenlos zur Verfügung, die in der Regel die Kosten für die mäßige Nutzung verschiedener Anwendungen wie Maps oder Places abdecken. Doch erhöhte Besucherströme können dieses Budget schnell sprengen, weswegen Anwendungen über Google APIs gut im Auge behalten werden sollten, um überraschende Kosten zu vermeiden.

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